Ach, wie kurzfristig ist das Menschenleben! Reich' mir die Hand Und wie vergänglich das wonach wir streben! Reich' mir die Hand Ich spür' in meinem Herzen Wucht Ich weiß genau; 's ist eine Flucht Trotzdem läßt mich die Sehnsucht beben Reich' mir die Hand
Ach, diese blöde Sammelsucht! Reich' mir die Hand!
Es tut mir leid, ich muß jetzt endlich gehen Auf wiedersehen Ich muß jetzt fort, ich möchte gerne stehen Auf wiedersehen Schon möglich das ich wiederkehr' Jetzt muß ich gehen, danke sehr Schön das ich Sie noch heute hab' gesehen Auf wiedersehen
Das war's; mein Herz das schlägt nicht mehr Auf wiedersehen
Ich bin der Gast, ich bin dazu gezwungen Erbarme mich! Und reden soll ich! Das ist nicht gelungen Erbarme mich! Schon roh gefoltert blieb ich still Wo ich doch gerne reden will Warum ziehen die erst die Zungen! Erbarme mich! Die Henker foltern ohne Ziel Erbarme mich!
Ich weiß ja schon; ich bin zu weit gegangen Es tut mir leid Die Sehnsucht war zu stark und das Verlangen Es tut mir leid Jetzt seufze ich im dunklen Knast Ach! Hätt' ich besser aufgepaßt! Ich bin allein mit meinen Bangen Es tut mir leid
Ich liebe sehr die Anna Sacher Torten Und mit viel Schlag Es gibt an Streuselküchel manche Sorten Und mit viel Schlag Ich singe hops und tralala Ich esse Gugelhupf; Hurra! Noch Eins! Man soll ja doch nicht horten! Und mit viel Schlag!
Die Ladenschlußzeit ist schon da? Das ist ein Schlag!
Mein Leben nimmt jetzt eine neue Wende Im Hospital Da draußen wartet mir der Krieg Mit Tatendrang und Sturm und Sieg Es gibt kein ehrenvolles Ende Im Hospital
Die heiße Liesl wil den Toni strikken Die speelt vol Leidenschaft das Flügelhorn Haar boezem zwoegt en smachtend zijn haar blikken Maar ook al blijft ze wulps haar lippen likken Der Toni voelt niet eens een lichte Sporn
Dan drängt die Dirndl zich brutal nach vorn Maar Schicksal wil zich op de Alm niet schikken Want ook al reizt ze Toni met haar Zorn Zijn Liebe gaat naar Bier & Apfelkorn Hij laat die Liesl einfach eiskalt stikken
Maar zij geeft Maarten heus nog niet die Pfeife Want dit was pas deel Eén der Heimatseife
Van 1 tot en met 14 juni is het thema op hetvrijevers.nl 'Jawohl'.
De zoete minnetaal, die haar met hem verbond, herhaalt hij nimmer meer, ze is verleden tijd. Gegomd uit 't manuscript, alsof ze nooit bestond, verankerd in 't geheugen, maar ook dat verslijt.
Vervloekt de ganzenpen, die hij plots niet meer vond, of was zijn nieuwe bode soms de weg weer kwijt? “Hebt gij dan niéts gehoord, uit deez' of gene mond?” vraagt zij met zwakke stem aan Pluis, haar kamermeid.
Die legt vol medelij, het kopje in haar schoot en baasje gooit 't mobieltje ergens in een hoek. Ze werpt zich op het bed en schreit daar zilte tranen,
verbeten wil zij zich een personage wanen dat treurend overlijdt in een historisch boek. Of kreeg ze zelf de keus: ze sabelde hem dood!
Come all you friends and critics, And listen to my song, A word I will say to you, It will not take me long, The people talks about me, They've nothing else to do But to criticise their neighbors, And they have me now in view.
Perhaps they talk for meanness, And perhaps it is in jest, If they leave out their freeness It would suit me now the best, To keep the good old maxim I find it hard to do, That is to do to others As you wish them do to you.
Perhaps you've read the papers Containing my interview; I hope you kind good people Will not believe it true. Some Editors of the papers They thought it would be wise To write a column about me, So they filled it up with lies.
The papers have ridiculed me A year and a half or more. Such slander as the interview I never read before. Some reporters and editors Are versed in telling lies. Others it seems are willing To let industry rise.
The people of good judgment Will read the papers through, And not rely on its truth Without a candid view. My first attempt at literature Is the "Sweet Singer" by name, I wrote that book without a thought Of the future, or of fame.
Dear Friends, I write for money, With a kind heart and hand, I wish to make no Enemies Throughout my native land. Kind friends, now I close my rhyme, And lay my pen aside, Between me and my critics I leave you to decide.
De wereld is een tranendal Het spijt me, maar dat wist ik al! De wereld is een doodsvallei En dat is ook niet nieuw voor mij! De wereld is een schouwtoneel Is ook niet bijster origineel! De wereld is een suikerbiet Zo? Kijk, dat wist ik dus nog niet!